raumkonzept.

schulgebäude.

Lange gelbe Treppen vom Basisgeschoss bis zu den Klassenräumen. Ein Sonnenstrahl führt uns durchs Haus. 

Platz zum Arbeiten und Austauschen bieten die großen Teppichstufen des Forums.

Zwei Treppenhäuser Ost und West. Eines ist rosa, eines ist blau beschriftet. Am Anfang vielleicht unübersichtlich, später sehr praktisch, wenn man weiß, wo man hin muss.

Große Flure in der Mitte. Das ist unser Neubau. Er verbindet die beiden alten Gebäudeteile miteinander. Platz für die Garderoben, Platz zum Austausch, Platz für Kunstbilder.

Eine Aula mit großer Fläche davor. Raum für die Ausstellungen der Vorschulklassen. Ein guter und ruhiger Arbeitsplatz. Und natürlich eine extra schöne Bühne für unsere Aufführungen.

Ein Balkon im Gebäude. Verbunden mit der Bibliothek ein ruhiger Ort zum Lesen und Beobachten.  Viele Durchblicke von  einem Stockwerk ins nächste oder auch von einem Flur in den anderen. Spannend.

Ein Hof rund um das Schulgebäude. Platz zum Toben, für die Bewegungszeit im Schultag. Klettergerüst, Schuppen mit Spielsachen und Fahrzeugen, Fußballplätze, Sand zum Buddeln, eine Tischtennisplatte.

Zwei Mensaräume. Frisch gekochtes Essen aus der Küche. Gemeinsames Essen im Klassenverbund.

klassenräume.

„Schule ist Lebensraum“. Dies versuchen wir in unserem Klassenraumkonzept nach Möglichkeit umzusetzen.

Zwei unserer Klassenräume liegen immer zusammen mit einem weitläufigen Gruppenbereich in einem Kompartiment – einer Art 2-Zimmerwohnung. In jeder Klasse markiert ein Teppich eine Freifläche zum Erarbeiten von neuen Aufgabenfeldern, während die Arbeitsplätze der Kinder am Rand des Raumes platziert sind, an denen sie Neues vertiefen und üben oder in kleinen Gruppen oder auch allein Dinge bearbeiten. In vielen Klassen befinden sich zusätzlich Sofas und andere niedrige Sitzgelegenheiten. Verschiedene Aufgaben erfordern verschiedene Arbeitsumgebungen: So bieten unsere Klassenräume neben der Arbeit am Tisch Platz für Erzählkreise, Gruppenarbeit, Leseecke, Lernen an Stationen oder einfach nur zum Ausruhen. Durch diese Mischung haben sich die Klassenräume zu zentralen Anlaufpunkten entwickelt und bieten den Kindern Arbeits- und Freiflächen, so dass sowohl gemeinsames Erarbeiten, individuelles Lernen, aber auch freies Spiel möglich sind. Natürlich werden unsere Klassenräume auch am Nachmittag von den Ganztagsgruppen genutzt: zum Hausaufgaben machen, Basteln und Spielen. Die Nischen und Winkel sind dann oft besetzt von kleinen Arbeitsgruppen, die sich mit einer besonderen Aufgabe beschäftigen oder einfach auch von Kindern, die etwas spielen oder sich etwas zu erzählen haben.

fachräume.

Fachunterricht braucht Platz. Wir haben für viele Fächer einen eigenen Fachraum, der mit Material ausgestattet ist.

Im Forscherbereich befindet sich der Sachunterrichtsraum und der Matheraum. Im Sachunterrichtsraum gibt es Anschauungsmaterial, Bücher zu allen möglichen Themen, sowie Platz für Gruppenarbeiten und Lernwerkstätten.

In der Mathewerkstatt kann mit Material konstruiert werden. Mathematik wird greifbar und anschaulich, so dass es leicht wird, die Welt der Zahlen, Flächen und Körper zu begreifen. 

Die Bibliothek regt jedes Kind an, sich aufs Lesen einzulassen. Die Eltern, die sie eingerichtet haben, haben sich das gut überlegt. Gemütliche Sitzelemente laden direkt zum Abtauchen in neue Welten ein. Und alles ist prima sortiert, so dass man sich schnell zurecht findet.

Unsere beiden Musikräume sind mit Instrumenten gut ausgestattet. Die freie Fläche in der Mitte bietet Raum für Bewegungen zur Musik.

Im Kunst- und Werkraum ist Platz für Kreativität. Man kann sich mit unterschiedlichen Materialien beschäftigen. Du kannst gestalten, malen, zeichnen, bauen, ausprobieren, nachmachen, selbst erfinden.